Professionelle

Hundetrainer Ausbildung

Praktikum

Grundsätzlich enthält jeder Block soviel Praxis als möglich und sinnvoll. Im Sommer 2024 wird die Gruppe außerdem für einen Block geteilt, und jeder Teilnehmer arbeitet vier Tage in einem intensiven Praxisblock.

Der Praxis-Anteil der gesamten Ausbildung liegt bei über 50%.

Darüber hinaus steht es jedem Teilnehmer offen, unbegrenzte Stunden und Tage im Einzelpraktikum in der Trainingsbegleitung zu absolvieren. Dies soll es jedem Teilnehmer ermöglichen, so viel Erfahrungen zu sammeln, wie es seine Zeit zulässt.

Ein Bericht von Patricia aus Österreich

Im Rahmen der Hundetrainerausbildung bei dogcom bekommen die Studenten die Möglichkeit während der Praxistage in die Welt einer modernen Hundeschule einzutauchen und aktiv dabei zu sein. Ich möchte hier meine Eindrücke und Erlebnisse mit euch teilen:
Gut gestärkt mit einem leckeren Frühstück in Bad Wimpfens entzückender Altstadt mache ich mich auf den Weg.
Kaum das Städtchen hinter mir gelassen bin ich inmitten endloser Felder und Wälder in welchen eingebettet das Hundezentrum liegt. Im Büro erwartet mich Annika, die gute Seele vom Hof, sie teilt mir letzte Details zum Tagesablauf mit ehe auch schon Sonja erscheint, wie immer mit ansteckend guter Laune. Der erste Termin läßt wohl nicht nur die Herzen von Hundefreunden höher schlagen, die Welpenspielgruppe trifft sich an diesem Sommertag am Ufer eines ruhig gelegenen Bächleins. Wann hat man schon die Möglichkeit gleich sieben Welpen unterschiedlichster Mischungen und Rassen auf einmal anzutreffen, ich bin begeistert! Sonja bespricht mit mir den Ablauf, größtes Augenmerk liegt auf dem Wohlbefinden der Hundekinder. Die Stimmung ist entspannt und fröhlich, zaghafte Welpen werden vor zu grobmotorischen geschützt, sodaß keiner der Hunde mit einem schlechten Erlebnis nach Hause geht, und so verabschieden wir uns von der Gruppe und brechen zum nächsten Termin auf.
Wir treffen uns am Hof mit der Montagsgruppe, sechs Hunde mit ihren Menschen erwarten uns freudigst. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde brechen wir zu einem gemütlichen Spaziergang über Felder und Wiesen rund um die Hundeschule auf, wie immer mit Unterhaltungsfaktor dank Sonjas Humor :) . Die Truppe ist bunt gemischt, ehemalige Straßenhunde aus dem Tierschutz spielen mit hoch dotierten Ausstellungshunden und geben uns interessante Einblicke in das hündische Sozialverhalten. Nachdem sich die anfängliche Aufregung gelegt hatte und die Hunde nun aufnahmefähig waren, wurden die ersten Schritte zum Apportieren erklärt und einzeln mit den Hund-Mensch-Teams geübt, ehe wir weiter spazierten und nach einer Stunde auf den Hof zurückkehrten.

Meine nächste Station war der Hundekindergarten. Eine bunte Gruppe von acht Hunden erwartete mich, und es war besonders schön zu sehen, wie ehemals unverträgliche Tiere harmonisch mit den anderen auf der Spielwiese tobten. Ich erfuhr viele Tipps und Tricks für meine zukünftige Hundetagesstätte und verabschiedete mich dann von den fröhlichen Pelznasen in die Mittagspause.
Am Hof zurück werde ich von Sonjas Hundegruppe begrüßt, ganz besonders charmant von Fitzwilliam, dem English Setter, welcher mich zu einem Fan dieser Rasse gemacht hat und nach einer kurzen Kuscheleinheit zu meinem nächsten Termin entläßt. Ich darf bei einem Erstgespräch dabei sein und konnte dabei viel im Umgang mit Kunden lernen, ehe wir zu einem Haustermin aufbrachen. Dieser führte uns zu einer engagierten Tierschützerin und ihren fünf Hunden aus ehemals schrecklichen Haltungsbedingungen. Wenn man hört welch schlimme Vergangenheit die Hunde hatten und sie dann so zufrieden und glücklich sieht wird einem warm ums Herz.
Mein Praxistag endet mit diesen schönen Eindrücken, ich bin müde und zufrieden und einfach nur glücklich erlebt haben zu dürfen, dass eine moderne Hundeschule völlig ohne Unterdrückung und Gewalt dafür mit viel Fachwissen und Liebe zum Hund sensationelle Ergebnisse hervorbringt.
„Hunde gut alles gut!“

Ein Bericht von Jenny aus der Schweiz  

Die sechs Tage Praktikum bei dogcom haben mir in unterschiedlichen Bereichen sehr weitergeholfen. Dank der Trainerinnen und dem umfangreichen Angebot hatte ich die Möglichkeit viel zu lernen, und diverse Mensch-Hund-Teams kennen zu lernen. Die Tage waren intensiv, und oft konnte ich meine Notizen am Abend nur noch via Aufnahmegerät zusammentragen, aber ich bin sehr dankbar für die inspirierende und lehrreiche Zeit.

Die Trainerinnen waren sehr offen, teilten gerne ihr Wissen und beantworteten geduldig meine Fragen. Dadurch hatte ich die Möglichkeit mehrere Erstgespräche, Einzeltrainings, Gruppentrainings, Fahrtengruppen, Dummytraining und den Hunde-Kindergarten zu begleiten und zu unterstützen. Aus diesen Tagen konnte ich viele Ideen und mehr Sicherheit mitnehmen, die Umsetzung von Theorie in die Praxis üben, und gleichzeitig konkrete Abläufe verinnerlichen. Die kurzen aber wichtigen Gespräche mit Sonja Hoegen haben mir Mut gemacht und halfen mir sehr, mehr Klarheit zu bekommen, wohin mein Weg gehen soll.

Ich bin Sonja Hoegen und ihrem kompetenten und herzlichen Team sehr dankbar für die Zeit und das Wissen welches sie mir geschenkt haben. Ganz herzlichen Dank!

Ein Bericht von Bettina aus Deutschland  

Es ist kurz vor 7 Uhr am Morgen als ich auf Sonjas Hof ankomme. Mit einem Versprechen auf einen herrlichen Praxistag bei dogcom geht gerade über den Feldern von Bad Wimpfen die Sonne auf. Mein Auto ist beladen mit belegten Broten und Kaffee für meine Mittagspause und jede Menge selbstgebackenen Leckerlis für die Hunde des Hundekindergartens, die ich gleich treffen werde. Ich bin bewaffnet mit einem sorgfältig ausgearbeiteten Ablaufplan für meinen heutigen Tag und angefüllt mit großer Vorfreude auf all die Erlebnisse und Erfahrungen, die mich heute erwarten werden.

Heute Morgen helfe ich bei der Betreuung der Hunde des Hundekindergartens. Dani wuselt bereits über den Hof, um die Hundezimmer, das Glashaus und den Auslauf für die Rasselbande, die gleich kommt, vorzubereiten. Wir füllen noch gemeinsam die Wassernäpfe auf, da kommen auch schon die ersten Tagesgäste eingetrudelt. Muffin, Wanda, Balou, Nico, Leo und Fritzi – nun geht es Schlag auf Schlag. Dani behält wie immer souverän den Überblick, begrüßt Kunden, nimmt die Hunde entgegen und verteilt sie nacheinander auf ihre Spielgruppen. Ich verstreue Leckerlis im Gras auf dem Auslauf und begeistere damit die Hundegruppe, die dort herumsaust. Was ein Spaß! Sogleich wird geschnüffelt, gesucht und gefuttert. Juchhee - Leckerli-Party! Nachdem auch das allerletzte Futterstückchen aufgespürt und verspeist ist, wird ein bisschen gemeinsam getobt und gerannt, erkundet und gespielt. Und bevor die Hunde von Dani und mir zum Ausruhen in die Hundezimmer gebracht werden, nutzen wir noch die Zeit für ein paar Kuschelminuten mit den Schmusebacken Fitzi und Muffin.

Die Zeit im Hundekindergarten vergeht wie im Flug – Zeit für mich aufzubrechen! Um 9 Uhr treffe ich mich mit Marion und ihrer Zwergengruppe etwas außerhalb von Bad Wimpfen. Malteser, Dackel, Jack Russell Terrier und Co, die Halter der kleinen Racker mit den kurzen Beinen treffen sich schon lange Zeit regelmäßig einmal die Woche zum Gruppentraining mit Marion. Nach einem fröhlichen Hallo wird auch gleich losmarschiert: eine kurze Strecke an der Leine und schon dürfen die Hunde gemeinsam über die Wiese flitzen. Nur Sammy, der Jack-Russell-Terrier muss an der Leine bleiben und bildet in der Gruppe die Nachhut. Marion klärt mich darüber auf, dass Sammy sich mit Hundekontakt etwas schwer tut und deshalb das Geschehen in sicherer Position vom Gruppenende aus beobachtet. Die Halterin von Sammy nimmt´s gelassen, denn Sammy hat sichtlich Freude daran, einfach mit dabei zu sein. Und hin und wieder stößt einer der anderen Hunde zur Begrüßung zu ihm, um ihn - mit etwas Sicherheitsabstand - für ein paar Schritte zu begleiten. In Marions Gruppenstunde wird jedoch nicht nur spaziert, die Welt erkundet und getobt, Marion hat auch heute wieder eine kleine Aufgabe für die Gruppenmitglieder vorbereitet: es soll ein Körpertrick eingeübt werden, den sie den Haltern mit wenigen Worten gut nachvollziehbar und sehr verständlich erklärt. Alle sind mit Feuereifer bei der Sache und klappt die Übung mal nicht gleich auf Anhieb, gibt Marion noch den ein oder anderen Tipp und schon hat jeder den gewünschten Erfolg. Diese kleine Übung ist ganz nach dem Geschmack der Hunde, lockt zur Belohnung für eine gelungene Drehung um die eigene Achse doch ein schmackhaftes Leckerli! Nach dieser kurzweiligen Übungseinheit wird der Weg zurück eingeschlagen. Wir schlendern gemeinsam über eine große Streuobstwiese, auf der die kurzbeinigen Freunde gemeinsam der einen oder anderen Maus nachstellen. Kurz vor Ende des Ausflugs wird zur Festigung des soeben Erlernten die Übung noch einmal wiederholt, und dann ist die Zeit des fröhlichen Beisammenseins auch schon vorbei und man verabschiedet sich bis zur nächsten Woche. Marion gibt mir anschließend noch ausreichend Zeit und beantwortet mir geduldig alle meine Fragen.

Und dann geht´s gleich weiter zum nächsten Termin: wir treffen Marions Gruppe mit den Übergangshunden, die jungen Wilden in ihrer Sturm- und Drangzeit mitten in der Pubertät, wo alles nicht mehr ist, wie es in der Welpenzeit noch war und vieles noch nicht so funktioniert, wie es von den Hundebesitzern gewünscht wäre. Wir laufen gemeinsam bergan auf eine Kuppe, und die Hunde bleiben erst einmal noch an der Leine. Da hat der eine oder andere Halter ganz schön mit der übersprudelnden Lebensfreude und der unbändigen Neugier seines vierbeinigen Freundes zu kämpfen. Alles auf dem Boden rechts und links ist ja so unglaublich spannend, und klein „Spring-ins-Feld“ muss unbedingt und sofort daran schnuppern! Die Besitzer üben sich dabei in Geduld und Gelassenheit – manch einer auch im Aufbau seiner Armmuskulatur. Oben am Hang angekommen darf sich die Jugend erst einmal gründlich gemeinsam austoben, bevor Marion in einer kurzen Einheit das „Bei-Fuß-gehen“ abfragt. Dies sei sehr anstrengend für die ungeduldigen Jungspunde, klärt sie mich auf, und fördert daher die Konzentrationsfähigkeit des Hundes und die Besonnenheit des Halters. Es wird im Wechsel trainiert, jeder strengt sich an und Marion gibt hilfreiche Tipps, damit die Übung auch gelingen kann. Anschließend schütteln sich die Hunde die Anstrengung in einem fröhlichen Rennspiel aus den Muskeln, während sich die Halter über die letzten Streiche Ihre kleinen Chaoten austauschen. Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude doppelter Spaß! – das ist hier das Motto. Auf dem Weg zurück stellt Marion den Teams noch eine Aufgabe, die ihren Ursprung im Dummytraining hat: die Hunde sollen ruhig neben ihren Haltern verweilen, während Marion und ich in einiger Entfernung Dummies in die Höhe werfen. Marion zeigt sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: die Übung wird von allen Hunden mit Bravour gelöst. Der abschließende Spaziergang zu den Autos läuft verhältnismäßig ruhig ab – die jungen Wilden sind rechtschaffen müde und die Halter stolz auf das heute Erreichte.

Zurück auf dem Hof vertreibe ich mir die Zeit bis zu meinem nächsten Termin mit Dani im Hundekindergarten. Dann ist Schichtwechsel, Patrizia übernimmt die Nachmittagsschicht. Wir verdrücken unter den gierigen Blicken aller Hunde gemeinsam unsere „Jausenbrote“. Wanda versucht mit dem einen oder anderen Bodycheck ein Bröckchen abzustauben, und Fritzi fährt eine Charmeoffensive. Wir bleiben standhaft - die Hunde haben schließlich ein Einsehen und legen sich zum Dösen in die Sonne. Zur Belohnung für die eingekehrte Ruhe gibt es zum Abschluss der gemeinsamen Mittagspause von mir noch eine Einheit Leckerlisuche für die Hunde. Aber dann muss ich auch schon weiter: Sonja gibt eine Einzelstunde und ich darf sie begleiten. Ziel ist ein Spaziergang mit Gismo und seinen engagierten Besitzern durch Bad Wimpfen, wo jetzt um die späte Mittagszeit nur wenig los ist. Gismo ist vom Tierschutz und etwas ängstlich. Die neuen Eindrücke, die vielen fremden Gerüche und das ungewohnte Umfeld in der Stadt werden Gismo mental anregen und durch die Bewältigung der kleinen Herausforderungen, die hier auf ihn warten, wird sein Selbstbewusstsein gestärkt werden – das haben wir Studenten in unserer Trainerausbildung bereits von Turid Rugaas lernen können. Der Spaziergang durch die Stadt bietet aber auch den Besitzern von Gismo genügend Gelegenheit, das Führsignal und andere sinnvolle Kommandos unter den Bedingungen des normalen Alltags zu üben und unter den verschiedensten Situationen zu vertiefen. Sonja begleitet, gibt Tipps, erklärt und hakt nach. Die kleine Runde durch Bad Wimpfen wird erfolgreich gemeistert, alle sind am Ende sichtlich zufrieden, Hund und Halter von der Konzentration, die der Stadtbesuch abverlangt hat, aber auch etwas erschöpft. Und Gismo ist wieder ein Schritt weitergekommen auf seinem Weg, ein gelassener, selbstbewusster und ausgeglichener Hund zu werden, der den Herausforderungen der komplizierten Menschenwelt gewachsen ist.

So herzerfrischend und anregend wie diese Einzelstunde mit Gismo wird die folgende sicher nicht! Es steht eine anstrengende Vorbereitung an: die Staffordshire Bullterrier Hündin Lulu soll am kommenden Wochenende die Wesenstestprüfung bestehen. Lulu ist eine liebenswerte kleine Knutschkugel, die das Pech hat, im falschen Pelz mit den falschen Genen geboren worden zu sein. Auf einem Parkplatz möchte Sonja der Halterin nun die letzten wichtigen Anweisungen für die große Prüfung geben, damit die Hündin gleich im ersten Durchlauf besteht und die schreckliche Prozedur nicht wiederholen muss. Lulu soll heute im Schnelldurchlauf durch all die Aufgaben geführt werden, die sich der Gesetzgeber als Wesensprüfung für „gefährliche“ Rassen ausgedacht hat: bedrängt, bedroht und dabei auch noch allein gelassen werden, ohne auch nur eine einzige Regung zeigen zu dürfen - das ist extrem viel verlangt und harter Tobak für jeden Hund. Die Aufgaben sind anstrengend und extrem verstörend für uns alle, und die kleine Lulu ist nach der 30-minütigen Übungseinheit fix und fertig. Aber einen Trost gibt es am Ende doch: die Übungsstunde war nicht vergebens! Sonja teilt mir eine Woche später mit, dass Lulu die Prüfung mit Bravour im ersten Durchgang bestanden hat. Phantastisch! Nun kann auch Lulu wie jeder andere Hund ohne Leine und Maulkorb laufen, schnuppern, toben und Hundefreunde kennenlernen.

Nach der frustrierenden Wesenstest-Vorbereitung mit Lulu geht´s zur Gruppenstunde mit Sonja zurück auf den Hof. Jetzt wird es Gott sei Dank wieder lustig und entspannt. Die Mitglieder von Sonjas Donnerstagshundegruppe kennen sich schon lange, es wird geplaudert, gescherzt und gelacht. Auch die Hunde sind über die Zeit dicke Freunde geworden, sie jagen zusammen über die Wiese, veranstalten Rennspiele und erkunden gemeinsam die Mäuselöcher am Wegesrand. Labrador Ben springt mit Anlauf in eine große matschige Pfütze und tobt mit sichtlichem Spaß in der braunen Brühe. Man sieht Ben seine Freude förmlich an, und auch wir Menschen sind uns einig: „So ein sonniger Frühlingstag mit Gleichgesinnten ist einfach großartig!“ Sonja sorgt in der Halbzeit des Spaziergangs für Abwechslung und lässt die Halter verschiedene Körpertricks mit ihren Hunden machen. Eine Acht um und durch die Beine des Halters, über eine Armbrücke zwischen zwei Menschen springen, die Teams sind bereits erfahren und zeigen große Fertigkeit in allen Disziplinen. Alle haben Spaß, es wird viel gelacht. Anschließend geht es gemütlich zurück zum Hof. Vor Ende des Spaziergangs lässt Sonja jedes Team noch eine kurze „Bei-Fuß“-Einheit durchführen, damit das Kommando nicht verlernt wird. Dennoch bleibt die Einheit kurz, weil´s nicht nur für Übergangshunde, sondern, wie ich lerne, auch für erwachsene Vierbeiner eine sehr anstrengende Übung ist. 

Der Tag neigt sich nun leider dem Ende zu. Ich unterstütze Patrizia am Hof noch bei der Betreuung der Tagesgäste im Hundekindergarten und helfe ihr dann, die Hunde an ihre Halter zu übergeben, die sich nun nach und nach auf dem Hof einfinden, um ihre vierbeinigen Freunde wieder nach Hause zu holen. Alle Hunde sind von den Erlebnissen des aufregenden Tages müde und steigen zufrieden in die Autos. Die Sonne beginnt schon unterzugehen, und nun ist es auch für mich Zeit aufzubrechen. Hinter mir liegt ein wunderschöner Praxistag, an dem ich wieder jede Menge lernen konnte und den ich mit vielen netten Menschen und ihren entzückenden Vierbeinern verbringen durfte. In Vorfreude auf meinen nächsten Termin bei dogcom fahre ich vom Hof. Ich bin ziemlich geschafft, aber unglaublich erfüllt und glücklich.

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